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Futterunverträglichkeiten bei Hunden: Auf die richtige Zusammensetzung kommt es an

Futterunverträglichkeiten bei Hunden: Auf die richtige Zusammensetzung kommt es an

Leidet dein Hund an einer Futterunverträglichkeit, dann reagiert sein Körper auf bestimmte Inhaltsstoffe überempfindlich. Bei den meisten Hunden kommt es zu juckenden Veränderungen der Haut und zu Problemen mit dem Darm und der Verdauung. Auf Dauer ist das für den Hund sehr belastend. Deshalb wartest du am besten nicht zu lange und gehst der Sache auf den Grund.

Wie äußert sich eine Futterunverträglichkeit bei Hunden?

Die Auswirkungen einer Futterunverträglichkeit sind nicht bei allen Hunden gleich. Bei einigen Tieren treten mehrere Symptome gleichzeitig auf, bei anderen zeigt sich nur ein einzelnes Problem. So macht sich eine Futterunverträglichkeit beim Hund bemerkbar:

  • Ödeme und Schwellungen der Haut
  • Juckreiz, bevorzugt an den Ohren
  • Häufiges Kratzen und Schlecken, Reiben und Wälzen
  • Wunde Hautstellen
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Blähungen
  • Häufiger Kotabsatz

Wie erkennt man eine Futterunverträglichkeit beim Hund?

Die sogenannte Ausschluss- oder Eliminationsdiät dient der Diagnose von Futterunverträglichkeiten bei Hunden. Dein Hund frisst rund acht Wochen lang Futter mit nur einer Eiweißquelle, im Fachjargon Monoprotein genannt. Im Klartext heißt das, dass sich dein Hund nur vom Fleisch einer einzigen Tierart ernährt. Der Vierbeiner bekommt während dieser acht Wochen eine für ihn neue Fleischsorte, beispielsweise Pferd, Lamm oder Kaninchen. So kannst du testen, welches Futter dein Hund am besten verträgt. Bei vielen ernährungssensiblen Tieren verbessert sich der Zustand und die unangenehmen Symptome klingen ab. Beim Verdacht auf eine Glutenunverträglichkeit steigst du auf getreidefreies Futter um und beobachtest die Reaktion deines Hundes.

Der Provokationstest

Hast du deinen Hund acht Wochen lang ausschließlich mit Monoprotein oder glutenfreiem Futter versorgt, dann verschwinden im Idealfall die Symptome. Nach dem Abklingen der Beschwerden führst du abschließend den Provokationstest durch. Du fügst eine Woche lang jeden Tag ein einzelnes neues Nahrungsmittel hinzu. Beobachte die Reaktion des Hundes und kehre zur Ausschlussdiät zurück, wenn die Symptome wiederkehren. Sind diese verschwunden, dann experimentierst du mit weiteren Komponenten. Die Nahrungsmittel, auf die dein Hund überempfindlich reagiert, streichst du aus seinem Futterplan.

Was tun bei einer Futterunverträglichkeit beim Hund?

Wie bereits erwähnt, lassen sich Futterunverträglichkeiten bei Hunden nur mit einer konsequenten Ernährungsumstellung vermeiden. Du stellst fest, auf welche Zutat dein Hund überreagiert und lässt diese Komponente in Zukunft weg. Da viele Hunde aufgrund des Glutengehalts kein Getreide vertragen, bringt getreidefreies Futter fast immer Vorteile. Im Idealfall besteht die Mahlzeit nahezu aus dem reinen Fleisch einer einzigen Tierart.

Welches Futter eignet sich bei einer Futterunverträglichkeit bei Hunden?

Du fütterst deinen Hund mit Produkten, die keine Komponenten enthalten, auf die er hypersensibel reagiert. Verträgt dein Hund zum Beispiel kein Rindfleisch, dann probierst du Pferd oder steigst auf Geflügel um. Achte darauf, nur Hundesnacks und Futter mit ein und derselben Proteinquelle zu füttern. In unserem Online-Shop findest du eine große Auswahl an getreidefreien Snacks, Nahrungsergänzungs- und Alleinfuttermitteln mit Monoprotein. Verwöhne deinen Hund beispielsweise mit folgenden Fleischsorten:

  • Rind
  • Pferd
  • Kaninchen
  • Geflügel
  • Ziege
  • Lamm
  • Hirsch

Wann ist Nassfutter sinnvoller?

Wir führen sowohl getreidefreies Trocken- als auch Nassfutter mit Monoprotein. Viele Hundehalter bevorzugen Trockenfutter, weil es sich leicht lagern und hygienisch handhaben lässt. Allerdings ist Nassfutter oft die bessere Alternative, weil es mehr Feuchtigkeit enthält. Frisst dein Hund Trockenfutter und trinkt er dabei zu wenig, dann fördert das die Entstehung von Nierenkrankheiten und Blasensteinen. Ältere Hunde und solche mit Zahnproblemen kommen mit Nassfutter oft besser zurecht. Außerdem frisst dein Hund vom Nassfutter mengenmäßig mehr und ist somit leichter satt zu kriegen.

Fazit

Wenn dein Hund an einer Futterunverträglichkeit leidet, ist das mit der richtigen Ernährung kein Problem. Suche im Wuff’s Best Online-Shop gezielt nach getreidefreiem Trocken- und Nassfutter mit Monoprotein, das dein Hund gut verträgt.

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